Im Jahr 2009 organisierte Frau Dr. Büscher-Grothehusmann das erste Mal
eine Sprachreise nach Conil an der Andalusischen Atlantikküste, die
seitdem regelmäßig stattfindet.
Die ausgewählte Sprachschule
Academia Atlántika bietet neben einem Sprachunterricht, der sich am
Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler orientiert, ein
umfangreiches Freizeitangebot. Exkursionen nach Cádiz, Sevilla, Tarifa, Jerez und die
Ruta de Tapas stehen genauso auf dem Programm wie ein Flamencoabend und Sportaktivitäten wie Beachvolleyball und Surfen.
Die Schülerinnen und
Schüler werden in Appartements mit jeweils drei Schlafzimmern
untergebracht. Sie entsprechen den deutschen Standards. Die Küche und
das Wohnzimmer tragen ein Übriges zum Wohlbefinden bei.
Berufliches Gymnasium Nina Henning
Die Sprachschule liegt in der Nähe des örtlichen Marktes und ist von den Unterkünften innerhalb von zwei Minuten zu Fuß zu erreichen. In der Academia gibt es einen WLAN-Zugang sowie Computer. Alle Unterrichtsräume verfügen über audiovisuelle Anlagen für die Lehrkräfte zur Veranschaulichung des Materials. Ebenfalls verfügt die Schule über eine Dachterrasse, die in den Pausen genutzt werden kann.
Conil ist ein kleines Dorf mit 20.000 Einwohnern. Es liegt in der Provinz Cádiz. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind der Tourismus und die Fischerei. Das Bild von Conil wird durch die weißen Häuser und den breiten Sandstrand geprägt. Tagsüber sieht man kaum Menschen (den Strand hat fast für sich allein), erst abends füllen sich die Bars mit Menschen.
In Conil kann man sich sehr gut auspowern und sportlich betätigen. So gibt es zum Einen mehrere Möglichkeiten Fußball zu spielen, egal ob auf Kunstrasen oder im Sand. Zum anderen macht es sehr viel Spaß an einem, nahe des Strandes gelegen Feldes, Volleyball zu spielen. Wem das nicht reicht, der sollte sich im Surfen probieren und versuchen auf den Wellen zu reiten.
Cádiz ist die Hauptstadt der Provinz Cádiz in Andalusien mit 120.468 Einwohnern. Am Wasser gab es früher eine Stierkampfarena, aber die wurde geschlossen und heutzutage wird das Gebäude als Sporthalle genutzt. Es existieren noch 129 Wachtürme in Cádiz, aber die meisten sind in Privatbesitz. Aber zum Beispiel der Turm „Torre Tavira“ ist nicht im Privatbesitz. Von diesem Turm kann man ganz Cádiz von oben sehen, aber vorher muss man 176 Stufen bis zur Aussichtsplattform bewältigen. Außerdem wurden Häuser von drogenabhängigen Jugendlichen saniert und dann durften sie da einziehen oder die Wohnungen wurden günstig vermietet. In vielen Hauswänden befinden sich Muscheln.
Jerez de la Frontera ist die größte Stadt der Provinz Cádiz mit ca. 203.000 Einwohnern. Jerez besitzt viele und alte Monumente, die man besuchen bzw. besichtigen kann. Einige Beispiele dafür wären: La Plaza de Caballo, Iglesia de San Marcos und Tío Pepe. Außerdem ist sie die Heimatstadt des berühmten Sherrys, den man bei der Bodega González Byass vorfinden und in vielen Läden kaufen kann.
Die Flamenco-Show, die wir sehen wollten, wurde nur wenige Gehminuten von unserer Unterkunft in einem Hotel aufgeführt. Es waren mehrere Akteure beteiligt: ein Sänger, ein Gitarrist und mehrere Tänzer. Die Tänze waren sehr elegant und sportlich, durch die Kastagnetten und die beschlagenen Schuhe aber auch sehr laut! Der Flamenco ist ein traditioneller andalusischer Tanz. Die einzelnen Tänzer führten nacheinander einzelne oder gemeinsame Flamencotänze auf. Die einzelnen Tänze waren nicht länger als 5 Minuten. Am Ende der Show konnte man noch Fotos mit den Akteuren machen.
Tarifa liegt der in andalusischen Provinz Cádiz in Spanien. Sie ist die am südlichsten gelegene Stadt des europäischen Festlands. Durch die Lage an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar war Tarifa immer wieder der Schauplatz geschichtlicher Ereignisse. Heutzutage ist die Stadt sehr beliebt bei Surfern. Wir wollten in Tarifa Wale beobachten, dass hat aber leider auf Grund des schlechten Wetters nicht geklappt. Stattdessen haben wir eine Burg besichtigt.
Eine Tapa ist ein kleines Appetithäppchen, das in Tapas-Bars üblicherweise zu Wein, jedoch auch zu Bier gereicht wird. Tapas werden in Spanien üblicherweise in Tapas-Bars und Bodegas serviert und dort im Stehen verzehrt. Jede Tapas-Bar besitzt dabei eine individuelle Auswahl an verschiedenen Tapas. So waren auch wir in 3 verschiedenen Tapas-Baren, jedem ein alkoholfreies Getränk, verschiedene „Gänge“ Tapas serviert und ebenfalls Brot und Oliven. Es war für jeden etwas dabei.
Zusammen als Gruppe unternahmen wir viele Exkursionen und Städtetouren, beispielsweise nach Sevilla. Sevilla ist die Hauptstadt der Region Andalusien und ist mit ca. 750 000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Spaniens. Die Stadt liegt am Fluss Guadalquivir und sie ist bekannt für ein buntes und lebendiges Leben. Zudem ist bzw. war Sevilla berühmt für den Stierkampf und den Flamenco Tanz. Sevilla ist ein Ort mit großer Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
In Baelo Claudia haben wir viele interessante Dinge gesehen und entdeckt. Baelo Claudia ist hauptsächlich römisch geprägt, jedoch gibt es dort auch Spuren von noch älteren Hochkulturen wie etwa den alten Ägypter. Die Geschichte konnte man dort spüren, da sowohl das Amphitheater als auch der alte Markt gut erhalten sind und wir diese auch, zum Teil, betreten konnten. Es ist ein großartiges Gefühl gewesen mitten im Amphitheater oder auf dem Markt zu stehen. Diese Erfahrung war sehr einprägsam und zu gleich sehr informativ und doch interessant.
(10 Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums)
Conil de la Frontera Conil ist eine kleine, aber dennoch sehr
schöne Stadt, denn Conil gehört zu den andalusischen pueblos blancos, da
die Häuser alle weiß gestrichen sind. Mittelpunkt ist der wunderschöne,
große Strand, welcher sich sehr nah an der Akademie befindet. In den
kleinen Seitenstraßen können sowohl Barliebhaber als auch
Shopping-Begeisterte ihrer Freizeit freien Lauf lassen. Im Allgemeinen
ist Conil eine Stadt für Jedermann!
Finn Ellen / Lasse Gauch
Es
gab zwei Apartments und ein Reihenhaus. Die Apartments lagen eher
zentral und nur eine Minute Fußweg von der Schule entfernt, während das
Reihenhaus in einer kleinen Siedlung nahe des Strands lag. Doch auch von
dort konnte man das Zentrum, sowie die Schule, innerhalb von maximal
zehn Minuten erreichen. Die Apartments verfügten über drei
Schlafräume mit je zwei Betten, einem Wohnzimmer (ausgestattet mit einem
Esstisch und einem Fernseher), einem Badezimmer, eine Küche und einem
kleinen Balkon. Außerdem über eine Dachterrasse, die wir oft nutzten. Das
Reihenhaus besaß vier Schlafräume mit je zwei Betten, zwei Bädern, eine
Küche und ein Esszimmer mit angrenzendem Wohnbereich. Des Weiteren
hatte jedes Zimmer aus der 1. Etage Zugang zu einem kleinen Balkon,
sowie zu einer großen Terrasse mit einem Kachelofen und vielen
Sitzgelegenheiten für das gesamte Haus. Auch die Mitbenutzung eines
großen Gartens stand den Bewohnerinnen des Hauses zur Verfügung. Alle
drei Unterkünfte waren mit einer Waschmaschine bzw. das Reihenhaus auch
mit einem Geschirrspüler ausgestattet.
Die Schule lag zentral in
Conil, wodurch man in der 30-minütigen Pause die Möglichkeit hatte, in
den kleinen Läden zu bummeln oder in den Supermarkt „SuperSol“ zu gehen.
Die
Unterrichtszeit betrug zwei Unterrichtsblöcke à 90 Minuten (9.30 bis
11.00 und 11.30 bis 13.00). Die Schule verfügte über geräumige
Klassenräume, einen kleinen Patio sowie über kostenlose Internetzugänge
(Computer & Wlan).
Die Lehrerinnen und Lehrer waren sehr
aufgeschlossen, hilfsbereit und haben sich viel Mühe gegeben, den
Unterricht ansprechend für uns Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Außerdem
organisierte die Schule jegliche Art von Ausflügen mit einem
durchgeplanten Programm.
Bei Problemsituationen war der deutsche
Schulleiter der Academia Atlántika, Andreas Schellenberg, schnell zur
Seite, um zu helfen.
Nathalie Bahr / Kira Drescher
In Conil haben wir in unserer Freizeit
oftmals Volleyball gespielt. Wenn das Wetter gut war, sind wir schwimmen
gegangen, auch wenn das Wasser anfangs kalt war. Des Weiteren haben
wir, in einer Tapas Bar, viele kulinarische Spezialitäten gegessen. Auch
die Cocktail Bars sollten nicht unerwähnt bleiben.
Piet Rix / Jan Schwarzlow
Am
3.4.2013 stand die Besichtigung von Vejer auf unserem Plan. Unser Bus
kam 2 spanische Minuten zu spät, nach deutscher Zeit 20 Minuten. Carlos
empfing uns herzlich in Vejer, das auf einem Berg gelegen ist, und
führte uns in der Stadt herum. Das Zentrum der Stadt ist von einer
Stadtmauer umgeben und die Stadt besitzt mehrere Türme. Von einem der
Türme konnten wir in der Ferne Marokko sehen. Vejer besteht schon
seit der Bronzezeit und wird zur Zeit "erneuert". Alle Häuser in Vejer
sind weiß, da Vejer, wie Conil, in der Zone der pueblos blancos liegt. 1773
wurde die Stadt von einem Erdbeben erschüttert, sodass sie Bögen zur
Stabilisierung in die Mauer bauten. Diese Bögen wurden errichtet, um die
vom Erdbeben in Mitleidenschaft gezogene Mauer der Klosterkirche zu
stützen. Nach der Führung von Carlos hatten wir noch etwas Freizeit,
um beispielsweise einen Kaffee zu trinken oder die Stadt selber noch ein
bisschen zu erkunden. Dann fuhren wir mit einem Bus, der nach deutscher
Uhrzeit fuhr, wieder nach Conil.
Lena Fritze / Mieke Jepsen
El Flamenco es un baile
andaluz que era creado por los gitanos. Los elementos del Flamenco son
el cante, el ritmo y el baile. Artículos del Flamenco son por ejemplo
las castañuelas, los vestidos, los zapatos, los paños... En nuestros
vacaciones en España la profesora Pruden Romero nos mostró unos pasos
del Flamenco. La combinación de las manos y los pies no es muy fácil.
Pero nos gustó mucho. Entonces nosotros fuimos a un hotel en Conil
donde vimos a dos bailarinas del Flamenco. El ambiente era muy emocional
e interesante. La música de esta noche consistió de un guitarrista y
una cantante. ¡Fue otra noche bonita en Conil!
Merle Fiessel / Kim Lüth
Cádiz ist eine Stadt am westlichen Rand des Südens von Spanien, der an den Atlantik grenzt. In Cádiz leben ca. 125.00 Menschen, die entweder ihren Wohnort in der Altstadt oder Neustadt von Cadiz haben. Die
Altstadt besitzt viele hübsche, antike und alte Gebäude. Die Neustadt
hingegen ist sehr modern und besitzt weniger schöne Ecken. Das Stadtbild von Cádiz wird durch viele kleine Plätze geprägt. Auf
einem der Plätze befindet sich die große Kathedrale von Cádiz aus dem
18. Jahrhundert. Sie zählt zu den größten Sehenswürdigkeiten von Cádiz. Außer
vielen Märkten in Cádiz bietet die Stadt viele Möglichkeiten zum
Shoppen. Hier ist das schöne und große Shoppingcenter ''Corte Inglés''
zu erwähnen. Wer an Sehenswürdigkeiten, schöne Plätzchen und Shoppen
einen Gefallen findet, ist in Cádiz richtig aufgehoben. Für diese Leute
ist diese Stadt einen Besuch wert!
Franziska Kahl / Bjarne Voß
Am Dienstagabend trafen wir uns um 20 Uhr an
unserer Schule „Academia Atlántika“, um den Tapas Abend beginnen zu
lassen. Da die Schule sehr zentral gelegen ist, haben wir die erste
Tapas Bar schon in Kürze erreichen können. Unsere erste Tapas Bar
war sehr modern eingerichtet und sehr gemütlich. Als wir dort ankamen
wurde sofort die Bestellung unserer Getränke aufgenommen. Danach wurden
an einem Tisch nach und nach die Tapas aufgedeckt. Es gab zum Beispiel
frittierten Haifisch (cazón), frittierte Garnelen (gambas fritas) und
natürlich Oliven (aceitunas) und Brot (pan). Als alles aufgetischt
worden war, konnten sich alle um den Tisch herumstellen und sich etwas
von den Tellern nehmen. Diese Art zu essen war sehr interessant. Dadurch
hat sich so ziemlich jeder mal mit jedem unterhalten und es hat allen
großen Spaß gemacht. Nachdem alle Teller leer geputzt waren, ging unsere
Ruta de Tapas weiter in die nächste Bar. Da Conil reich an Bars ist,
war auch diese nicht schwer zu erreichen. In dieser Bar gab es ganz
zur Freude der Jungen Fleisch, aber auch in Knoblauch eingelegte
Scampis, Brot und für unsere Vegetarier einen großen Salat. Was für uns
Deutsche ungewöhnlich war, war dass dort das Trinken schon in großen
Karaffen auf dem Tisch stand, sodass sich jeder ein Glas nehmen konnte,
um sich Fanta, Cola oder Wasser einzuschenken. Diese Variante war aber
für alle sehr angenehm. So konnte sich jeder nachschenken wann er/sie
wollte. Während des Essens saßen alle beieinander, redeten angeregt
miteinander und zum Schluss machten wir alle noch ein Foto zusammen, um
den Abend nett ausklingen zu lassen. Danach hatte dann jeder noch die
Möglichkeit mit seinen Freunden in andere Bars weiterzuziehen.
Lisa Bornhöft / Sarah Maack
Tarifa
ist ein „kleiner“ Ort ganz im Süden von Spanien. Der südlichste Punkt
des europäischen Festlandes. Von Conil aus ist Tarifa leicht zu
erreichen, wenn man gut zu Fuß ist. Denn die Busstation ist nicht gerade
einen Katzensprung entfernt. Wenn man aber erst einmal im Bus
sitzt, dauert die Fahrt nach Tarifa nicht lange. Das erste, das in
Tarifa auffällt, ist Afrika. Afrika ist sehr deutlich zu erkennen (16,2
km Entfernung) und es ist beeindruckend zu sehen. Die Leute in
Tarifa sind sehr nett und man hat viele Möglichkeiten in Tarifa. Wir
sind du dritt nach Tarifa gereist und haben uns kurzerhand zum „Whale
Watching“ entschlossen. Wir sind mit einem Boot rausgefahren und hielten
Ausschau nach Walen und Delfinen. Ein netter Nebeneffekt ist die Nähe
zu Afrika. Es ist ein atemberaubender Anblick. Tarifa wird uns immer als
einzigartiges Erlebnis im Gedächtnis bleiben. Tarifa, der Ort an dem
sich Mittelmeer und Atlantik treffen. P.S.: „Whale Watching“ in Tarifa ist nur etwas für seetaugliche Menschen!
Sonja Winzler
Am letzten Tag der Spanienreise haben wir noch einmal Sevilla besucht. Sevilla
ist die Hauptstadt Andalusiens und hat 700.000 Einwohner. Damit ist sie
die viertgrößte Stadt Spaniens. Im Gegensatz zu Conil oder Cádiz hat
Sevilla nicht nur weiße Häuser und Gebäude, sondern auch mehrfarbige.
Die Stadt liegt am Fluss Guadalquivir und ist dadurch ein wichtiger
Platz für Industrie und Handel. Besonders der Tabakhandel sicherte
Sevilla hohe Einnahmen. Es war das größte Industriegebäude der Stadt und
beschäftigte bis 1771 viele Einwohner. Die Architektur spiegelt die
hohen Einkommen der Fabrik wieder mit ihren großen Freitreppen, dem
Brunnen, der eigenen Kapelle und einem Gefängnis. Seit 1953 ist das
Gebäude eine Universität mit vielen verschiedenen Fakultäten.
Sirin Ayyildiz / Britt Rösler / Sarah Schönbeck
Am 13. April 2010 sind wir um 6 Uhr morgens in Hamburg los geflogen und
auf Mallorca umgestiegen. Danach ging es weiter nach Sevilla.
Nach einer
Stadtführung mit David ging es von dort aus mit dem Bus weiter nach
Conil. In Conil angekommen, wurden wir von Andreas Schellenberg, dem
Leiter der Academia Atlántika, herzlich begrüßt und der uns anschließend
zu unseren Apartments führte. Nach der langen Anreise mussten wir
noch einen Einstufungstest hinter uns bringen, jedoch entschädigte die
kleine Willkommensstärkung danach für einiges.
Am nächsten Tag begann der Unterricht pünktlich um 9.30 Uhr. Abends bekamen wir eine
Führung durch Conil und besuchten die verschiedensten
Sehnswürdigkeiten, wie z.B. la Torre de Gúzman, el ayuntamiento und la
iglesia. Am Abend darauf gingen wir in verschiedenen Bars (Los Hermanos, Manolo, Camelo) Tapas essen.
Auch
der Sport sollte nicht zu kurz kommen, deshalb setzen wir ein
Fußballspiel gegen die Spanier an, welches wir haushoch verloren…
Am
Wochenende stand kein gemeinsames Programm an und jeder konnte seine
Freiheit in Spanien genießen. Am Montag ging dann die Schule wieder los
und am Abend wurde mit allen gemeinsam gegrillt. Zwei Tage später besuchten wir Cádiz und machten auch dort eine Stadtführung. Anschließend
bekamen alle Freizeit zum Einkaufen und Besichtigen. Am Donnerstagabend
zeigte uns Pruden, eine Lehrerin der Academia Atlántika, die
Basistanzschritte des Flamencos und anschließend besuchten wir eine
Flamencoshow. Am Freitag gingen wir alle gemeinsam an den Strand,
um Volleyball zu spielen oder zu baden. Am Wochenende wurden die Bars
und Diskotheken unsicher gemacht und das schöne Wetter genossen. Am
vorletzen Tag besuchten wir Vejer und am Abschlussabend bereiteten wir
alle zusammen eine Paella zu. Am 28. April 2010 ging es dann wieder zurück in die Heimat. ¡Hasta luego, Conil!
Kira Martensen, Lea Paulat & Lara von Allwörden, FE108